MSc in Telekommunikationstechnik
University Of L'Aquila
Schlüsselinformation
Campus-Standort
L'Aquila, Italien
Sprachen
Englisch
Studienformat
Auf dem Campus
Dauer
2 Jahre
Tempo
Vollzeit
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Einführung
Telekommunikationstechnik
Fachbereich: Informationstechnik, Informatik und Mathematik
Niveau: Master
Klasse: LM27
Zulassungstypologie: Offene Zulassung mit Einschätzung der persönlichen Kompetenzen und Fähigkeiten
Internationalisierung: Internationaler Studiengang
Der Masterstudiengang Telekommunikationstechnik zielt auf die Ausbildung von Berufsleuten mit soliden Kompetenzen in der Informationstechnik und einer spezifischen Ausbildung in einem der Sektoren ab, in die der umfangreiche disziplinäre Sektor der Telekommunikation unterteilt ist. Ausgehend von einer soliden Vorbereitung in mathematisch-physikalischen und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, die für die Zulassung zum Studiengang erforderlich sind, soll dieser Masterstudiengang die theoretisch-wissenschaftlichen Aspekte in Bezug auf die einzelnen Disziplinenbereiche vertiefen und die notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen vermitteln, um ein fortgeschrittenes Projektmanagement zu entwickeln Fähigkeiten, die sich auf hochkomplexe Systeme beziehen, die innovative Lösungen für Produkte und/oder Dienstleistungen erfordern.
Admissions
Lehrplan
Master-Absolventinnen und -Absolventen haben am Ende des Ausbildungsprozesses erworben:
- ein klares Wissen und ein tiefes Verständnis der Hauptthemen und der relevanten Entwurfsmethoden der Telekommunikationstechnik;
- ausreichende Kenntnisse der modernen Techniken auf dem Gebiet der numerischen Übertragung (Modulation und Demodulation, Codierung und Decodierung, Entzerrung, Mehrträger- und Spread-Spectrum-Systeme), drahtlose Kommunikationssysteme (Mobilfunksysteme, Zugangssysteme und drahtloses Backbone, Ad-hoc-Netzwerke) , Sensornetzwerke und Aktoren), Netzwerkarchitekturen und -protokolle für Zugang und Transport in photonischen Systemen, Signalverarbeitung und relevante Multimediaanwendungen (Audio- und Videocodierung), Fernerkundungssysteme, elektromagnetische Systeme;
- Kenntnisse über analytische Methoden zur Analyse der Leistungen, zusammen mit den Simulationsumgebungen und den Protokoll- und Algorithmussynthesewerkzeugen (letztere sind hauptsächlich im Kontext programmierbarer elektronischer Plattformen und Softwarearchitekturen zu beobachten).
Studierende können auch fremdsprachige (hauptsächlich englischsprachige) Texte studieren und vertiefen und an englischsprachigen Vorlesungen und Seminaren teilnehmen.
Das Erreichen der Lernergebnisse wird hauptsächlich durch schriftliche und/oder mündliche Prüfungen, die mit einer Note abschließen und Werkstatttests beinhalten können, sowie durch das Verfassen und Präsentieren von Gruppenarbeiten über verschiedene Ausbildungsmodule hinweg überprüft.
Anwenden von Wissen und Verständnis
Entsprechend den Lernzielen und der Gestaltung des didaktischen Weges sind die Master-Absolventinnen und -Absolventen in der Lage, eigene Kenntnisse und Verständnisfähigkeiten bei der Formulierung und Lösung hochkomplexer Gestaltungsfragen sowie der Entwicklung, Konfiguration und Anwendung von Systemmanagement komplexe Telekommunikationsnetze.
Die Fähigkeit, Wissen anzuwenden und zu verstehen, wird durch die kritische Reflexion der für die Einzelstudie vorgeschlagenen Texte, numerische Analyseübungen und Workshop-Aktivitäten und schließlich durch Einzel- oder Gruppenaktivitäten erreicht, die bibliografische Recherchen und den Einsatz von Simulation und/oder Entwicklung beinhalten gestaltungsorientierte Umgebungen. Einige dieser Aktivitäten können im Rahmen mehrerer Lehrmodule zusammengefasst werden, um die Studierenden zu motivieren, eigenständig Projekte zu definieren und durchzuführen, die einen interdisziplinären Ansatz erfordern. Durch verschiedene Tests (schriftliche und mündliche Prüfungen, Berichte und Seminarpräsentationen von Projektarbeiten) zeigen die Studierenden ihre Beherrschung spezifischer Themen, Werkzeuge, Methoden und kritische Autonomie. Die Abschlussprüfung stellt den Ankunftspunkt dar, durch den neben möglichen Innovations- und Forschungselementen auch die erworbenen Fähigkeiten perfektioniert und bewertet werden.
Urteile machen
Die Master-Absolventen sind in der Lage, komplexe Sachverhalte der Telekommunikationstechnik auch auf der Grundlage begrenzter oder unvollständiger Informationen zu analysieren, zu interpretieren und zu beschreiben, einschließlich des kritischen Denkens über die soziale und ethische Verantwortung, die mit der Anwendung ihres Wissens und ihrer Urteile verbunden ist. Sie sind in der Lage, das notwendige Wissen zu integrieren und zu nutzen, um die Themen ihrer Spezialisierung eigenständig zu beurteilen und können eine zufriedenstellende Kreativität entwickeln, um Lösungen und innovative Ansätze zu definieren.
Die oben genannten Lernergebnisse erreichen die Studierenden durch die Teilnahme an Lehrveranstaltungen und Projektaktivitäten, an Begegnungen und Gesprächen mit Vertretern der Arbeitswelt, im Rahmen von Seminaren und Konferenzen sowie durch die Anfertigung der Masterarbeit. Letzteres stellt den Moment dar, in dem sich die Studierenden mit den typischen Kontexten der Telekommunikationstechnik vergleichen, indem sie originelle und innovative Ideen konzipieren und die Aufgabe übernehmen, diese zu erklären und in der Diskussion in ihrer Wirksamkeit zu unterstützen.
Kommunikationsfähigkeit
Master-Absolventinnen und -Absolventen haben die Fähigkeit erworben, die Entwicklung und die Schlussfolgerungen der eigenen Analyse- oder Projekttätigkeit sowie den Kontext der einschlägigen Kenntnisse auch in Englisch klar zu kommunizieren und auszudrücken.
Sie können sich mit fachlichen und nicht-fachlichen Gesprächspartnern zu fachrichtungsbezogenen Themen des Studiengangs vergleichen, wesentliche Probleme aufzeigen und Lösungen vermitteln, indem sie Argumente und Sprachen für unterschiedliche Situationen verwenden.
Sie haben Beziehungsfähigkeiten entwickelt, um die Teamarbeit zu unterstützen und die Fähigkeit, diese zu koordinieren.
Diese Ziele werden im Rahmen der üblichen didaktischen Aktivitäten (an denen die Studierenden zur aktiven Mitarbeit angeregt werden), während der Prüfungen (mündlich und schriftlich, mit offenen Fragen) und durch Gruppenaktivitäten erreicht, die die Erstellung von Berichten und Seminaren erfordern. Die Abschlussprüfung sieht schließlich die Diskussion einer Diplomarbeit im Beisein eines Einspruchsausschusses vor, die eigenverantwortlich und unter Anleitung einer Betreuerin oder eines Betreuers erarbeitet wird. Dabei werden nicht nur die Inhalte der gesamten Abschlussarbeit bewertet, sondern auch die Synthese-, Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten der Kandidaten.
Lernfähigkeiten
Am Ende des Ausbildungsprozesses haben die Absolventinnen und Absolventen die notwendigen Lernfähigkeiten entwickelt, um das Studium sowohl der grundlegenden als auch der ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen selbstständig zu organisieren. Diese Fähigkeiten, durch die Absolventen die Bedeutung des lebenslangen Lernens als wesentlichen Bestandteil ihrer zukünftigen Berufstätigkeit bewusst gemacht werden, ermöglichen es ihnen, selbstständig und erfolgreich sowohl weiterführende Studien (Professionelle Master-Diplome oder Promotion) als auch Pathways zur Aktualisierung und Verbesserung ihrer Kenntnisse zu absolvieren in selbstgesteuerter Weise.
Die Lernkompetenzen werden im Rahmen jedes einzelnen Lehrmoduls entwickelt, indem methodische Aspekte bewertet und die individuelle Vertiefung von Fachtexten, Normungsdokumenten und wissenschaftlicher Literatur gefördert werden: Diese Aspekte werden während der Projektaktivitäten und der Anfertigung der Masterarbeit, durch die die Studierenden die Fähigkeit entwickeln, sich durch Forschung und selbstgesteuertes Studium neue Kompetenzen anzueignen.
Der Erwerb von Lernkompetenzen wird in den Zwischenprüfungen und der Abschlussprüfung bewertet.
Programmergebnis
Der Masterstudiengang Telekommunikationstechnik zielt auf die Ausbildung von Berufsleuten mit soliden Kompetenzen in der Informationstechnik und einer spezifischen Ausbildung in einem der Sektoren ab, in die der umfangreiche Disziplinbereich der Telekommunikation unterteilt ist. Ausgehend von einer soliden Vorbereitung in mathematisch-physikalischen und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, die für die Zulassung zum Studiengang erforderlich sind, soll dieser Masterstudiengang die theoretisch-wissenschaftlichen Aspekte in Bezug auf die einzelnen Disziplinenbereiche vertiefen und die notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen vermitteln, um ein fortgeschrittenes Projektmanagement zu entwickeln Fähigkeiten, die sich auf hochkomplexe Systeme beziehen, die innovative Lösungen für Produkte und/oder Dienstleistungen erfordern.
Als Fortsetzung der Evolution der letzten Jahre und unter Berücksichtigung der Referenzberufe bietet der Studiengang einen privilegierten didaktischen Pathway zur Charakterisierung, Gestaltung und Bewirtschaftung von IKT-Infrastrukturen („Pervasive ICT Infrastructures“), die die meisten unterstützen moderne Netzwerkanwendungen (Breitbanddienste für Benutzer, Industrieautomation, Automobil, fortschrittliche Gebäudesysteme wie intelligente Gebäude, Stromnetze usw.). Im Wesentlichen richtet sich die Aufmerksamkeit auf die zunehmend durchdringende, artikulierte und heterogene Netzwerkinfrastruktur, die die Grundlage des IoT-Paradigmas (Internet-of-Things) und der Welt der vernetzten Systeme und Cyber-Physical Systems ist.
Vorausgesetzt, die Studierenden beherrschen bereits die grundlegenden Fragen zu Signalen, Systemen und Telekommunikationsnetzen, bietet das Curriculum:
- Lehrmodule aus den besonderen Disziplinen der Telekommunikationstechnik, wie zum Beispiel: Numerische Übertragungssysteme, Ausbreitungsmodelle und Kommunikationssystemmodellierung, Drahtlose Kommunikationssysteme, Architekturen und Protokolle für Breitbandnetze und Software Defined, Photonische Netze, Signalverarbeitung und Multimediaanwendungen, Fernerkundung Systeme, Antennensysteme und elektromagnetische Designtechniken;
- Lehrmodule aus verwandten oder ergänzenden ingenieurwissenschaftlichen Bereichen, wie z. B.: digitale elektronische Systeme, Software Engineering, eingebettete Softwarearchitekturen, stochastische Modelle für Netze und Methoden zur Steuerung und Optimierung von Netzressourcen, Modelle und Methoden zur Umweltauswirkung von Funksystemen;
- gezielte vertiefende Analyse grundlegender Disziplinen, wie kombinatorische Mathematik, Codierungstheorie, kryptografische Algorithmen, operative Forschung und Optimierung;
- weitere Möglichkeit für Studierende, Ausbildungsaktivitäten zu wählen, die die Verbesserung einer Fremdsprache, den Erwerb von beruflichen Inhalten und die vertiefte Analyse der Unternehmensorganisation umfassen (einzeln oder gemeinsam kombinierbar mit Arbeitserfahrungen und Praktika in Italien oder im Ausland, bei Unternehmen und Universitäten) .
Studiengebühren für das Programm
Karrierechancen
Rolle in einer Arbeitsumgebung:
Das Berufsprofil der Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Nachrichtentechnik ermöglicht entsprechend den im Ausbildungsverlauf erworbenen Kenntnissen und Kompetenzen die Übernahme von Aufgaben der Grundlagen- und angewandten Forschung, der Innovation und Entwicklung neuer Lösungen, der Weiterentwicklung, der Planung und des Managements komplexer Systeme. Eine echte berufliche Chance bieten daher Forschungs- und Entwicklungslabore, Bereiche des Entwurfs, der Planung und des Managements von Telekommunikationssystemen im Kontext verschiedener Unternehmensformen und ermöglicht den Zugang zu technischen Karrieren auf hohem Niveau. Darüber hinaus bietet dieser Master-Abschluss die richtigen Motivationen für den Zugang zu den Second Level Professional Master-Diplomen (darunter ist der Master in Networking and Multiservice IP Networks hervorzuheben, der von der Universität L'Aquila in Zusammenarbeit mit wichtigen Unternehmen wie Reiss Romoli . organisiert wird srl und mit direkter Unterstützung von CISCO die Bereitstellung international anerkannter Unternehmenszertifizierungen) sowie PhD-Programme für eine stärkere Ausrichtung auf Forschungsaktivitäten und Innovation.
Fähigkeiten im Zusammenhang mit der Funktion
Rollenkompetenzen:
- Dimensionierung, Planung und Management von Telekommunikationsnetzen, einschließlich Sicherheitsaspekten und Informationsschutz: Hier sind die in den TLC Networks-Modulen erworbenen Fähigkeiten und teilweise im Zusammenhang mit Zertifizierungen (zB CISCO e Juniper) besonders lohnenswert;
- Entwurf und Modellierung von Funk- und digitalen Übertragungssystemen auf physischen Trägern (Kupferdraht und Glasfaser);
- Entwurf und Bereitstellung von Funknetzen in verschiedenen Technologien;
- Definition von Protokollarchitekturen und entsprechende Entwicklung auf eingebetteten Plattformen;
- Entwurf, Simulation und Entwicklung von Mikrowellensystemen und -subsystemen, insbesondere in Bezug auf Hochfrequenzkettensysteme und Antennen;
- Bewertung der Kompatibilität von Funkkommunikationssystemen mit den Vorschriften bezüglich der Umweltauswirkungen der EM-Felder.
Beruflicher Status.
Berufliche Möglichkeiten:
Das Referenzgeschäftsfeld besteht aus Unternehmen, die Telekommunikationssysteme und -geräte konzipieren/herstellen, Netzbetreiber, die komplexe Telekommunikationssysteme verwalten, Unternehmen und Institutionen, die Dienstleistungen mittels Telekommunikationssystemen erbringen. Insofern ist hervorzuheben, dass der Ausbildungsweg und die Lehrmodule so organisiert sind, dass den Absolventen vertiefte Kenntnisse und adäquate Gestaltungsmethoden in Bereichen von großem Interesse im Bereich der modernen Telekommunikation vermittelt werden: Funktechnologien für den Zugang (z Funkkommunikation) und Breitbandverbindung, optische Technologien, Fernerkundungssysteme und angewandter Elektromagnetismus, Vernetzung und Vernetzungstechnologien. In Bezug auf den letztgenannten Aspekt wird der Integration zwischen Telekommunikationstechnologien und der Internetwelt besondere Aufmerksamkeit gewidmet, die eng mit dem Szenario der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und einer allgegenwärtigen Verwendung solcher Technologien in allen Produktionsbereichen verbunden ist und soziales Leben. Diese Organisation beabsichtigt, den Absolventen sowohl in Italien als auch im Ausland breitere Beschäftigungsaussichten zu bieten. Auf der anderen Seite zielt es darauf ab, im zunehmenden Kontext des „Polo di Innovazione Regionale ICT Abruzzo“ auch den Rekrutierungsbedarf wichtiger Unternehmen in den Abruzzen zu befriedigen. In diesem Rahmen zielen die oben genannten Betriebspraktika darauf ab, die Eingliederung der zukünftigen Absolventen in die Arbeitswelt zu fördern und können sich entwickeln, in einigen Fällen durch spezielle Vereinbarungen mit Unternehmen geregelt (z , wie NGN-Next Generation Networks e LTE-Long Term Evolution), in der Hochschul- und Studienausbildung.
Über die Schule
Fragen
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