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Zeppelin University Master in Wirtschaftswissenschaften | Corporate Management & Economics
Zeppelin University

Master in Wirtschaftswissenschaften | Corporate Management & Economics

Friedrichshafen, Deutschland

1 up to 2 Years

Englisch, Deutsch

Vollzeit

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Jan 2025

EUR 9.990 / per semester

Auf dem Campus

Einführung

Entscheider und Unternehmer werden mehr denn je mit Anforderungen konfrontiert, die sich mit den klassischen betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen allein nicht mehr lösen lassen. Die herkömmliche Management-Ausbildung stößt deshalb an ihre Grenzen, so auch die Einschätzung des renommierten kanadischen Management-Theoretikers Henry Mintzberg und des Stanford-Ökonomen Jeffrey Pfeffer. So bedauert dann auch ironisch „The Economist“ in seiner Jahresausgabe 2010: „The decline of the MBA will cut off the supply of bullshit at source.“, S. 122.

Aber wie jetzt? Für die neuen Herausforderungen – unabhängig von unvermeidbaren Krisen – sind kommunikations-, kultur- sowie politikwissenschaftliche Erweiterungen zwingend: Medialisierungen mit einem „CEO-Branding“ sowie die nationalkulturell erfolgte Abstimmung von „Product-, Equity- und Employer-Branding“ zählen ebenso zu den Herausforderungen heutiger Top-Entscheider wie der Umgang mit politischen Netzwerken, Regulierungs- und Deregulierungsentwicklungen, Privatisierungen und Public Private Partnerships.

Die ZU reagierte 2003 auf diese Herausforderungen durch eine für deutsche Verhältnisse neuartige forschungsorientierte unternehmerische Generalisten-Ausbildung. Die Neuartigkeit liegt dabei in der Verbindung von Betriebs- und Volkswirtschaft mit Kultur-, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Aspekten der Politik- und Verwaltungswissenschaft. Das ist auch der Grund, warum wir mit studentischer Heterogenität Freude haben.

Ein fragwürdiges Programm für die Wirtschaft. Antworten hatten wir ja schon genug.

Die Pro­fes­so­ren müss­ten es ja ei­gent­lich am bes­ten wis­sen: Was sind die wich­tigs­ten acht Fra­gen, mit denen sich der Fach­be­reich Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten be­schäf­tigt?

Zu­kunfts­fä­hi­ge Or­ga­ni­sa­tio­nen Wie sehen zu­künf­ti­ge Or­ga­ni­sa­tio­nen aus – nach Jah­ren der per­ma­nen­ten Re­or­ga­ni­sa­ti­on? Ver­netzt oder fa­mi­li­är?

Glo­ba­le Ka­pi­tal­märk­te Wie sehen die neuen Fi­nanz­markt­in­sti­tu­tio­nen aus? Wie las­sen sich diese an­ge­mes­sen re­gu­lie­ren?

En­tre­pre­neurship Wie könn­te eine Un­ter­neh­mer­wis­sen­schaft des 21. Jahr­hun­derts aus­se­hen? Was zeich­net die nächs­ten Ge­schäfts­mo­del­le des So­zia­len, des Kul­tu­rel­len, des Po­li­ti­schen aus?

Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men Wie sieht eine be­son­de­re Be­triebs­wirt­schafts­leh­re für Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men aus? Wie kom­mu­ni­zie­ren, or­ga­ni­sie­ren, fi­nan­zie­ren, wach­sen und wie schei­tern diese?

Ma­nage­ment von In­no­va­ti­on und Tech­no­lo­gie Wie kann das Ma­nage­ment frem­der Krea­ti­vi­tät ge­lin­gen? Wel­che „So­zia­len In­no­va­tio­nen“ brau­chen wir für tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen?

Mar­ke­ting und Märk­te Sind Märk­te mo­ra­li­siert oder är­gern sie sich „grün“ und „blau“? Stel­len die ver­hal­tens­wis­sen­schaft­li­chen und neu­ro­öko­no­mi­schen Ana­ly­sen ein nach­hal­ti­ges Er­klä­rungs­pa­ra­dig­ma dar?

Mo­bi­li­tät und Wert­schöp­fungs­netz­wer­ke Wel­che Modi und Mo­del­le der Mo­bi­li­tät wer­den ef­fi­zi­ent, um­welt- und ge­sell­schafts­ver­träg­lich sein? Wie könn­te die Zu­kunft der glo­ba­len Pro­duk­ti­on aus­se­hen?

Zu­kunft der Zi­vil­ge­sell­schaft Wie ver­tei­len sich zu­künf­tig die Auf­ga­ben zwi­schen Markt, Staat und Un­ter­neh­men? Wel­che Be­deu­tung ge­win­nen So­zi­al­un­ter­neh­men?

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